Inklusions-Garage

Die Garage der Inklusion schafft eine Plattform zum Austausch und besseren Verständnis füreinander. Hier können beispielsweise Mitarbeiter:innen aus Betrieben, städtischen Einrichtungen, Behörden und Ämtern mit Menschen, die eine Behinderung haben, zusammenkommen, um die Schwierigkeiten und Hürden des Alltags sicht- und erlebbar zu machen, Berührungsängste abzubauen und einen verständnisvolleren Umgang miteinander zu finden. Aufklärungsarbeit und Austausch finden in kreativer und vielfältiger Weise statt. Interaktive Formate wie beispielsweise das Theaterstück im Dunkeln sind dabei von besonderer Bedeutung. Sie führen Behinderungen nie vor, sondern machen sie erfahrbar, um den Perspektivwechsel zu begünstigen.

Der Zweck der Garage ist es außerdem, das Thema Inklusion als übergeordnetes Leitziel für die gesamte Planung und Umsetzung des Garagen-Campus zu verankern. Inklusion soll grundsätzlich immer und überall mitgedacht und gelebt werden – sei es bei einem guten Wegeleitsystem, der Beschaffenheit der Räumlichkeiten oder der digitalen und analogen Kommunikation und Information rund um den Garagen-Campus.

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