Das gastronomische Angebot auf dem Garagen-Campus ist breit gefächert: Restaurant, Café, Imbiss und (Kultur-)Späti. Aufenthaltsorte (zum Beispiel in einem ausrangierten Straßenbahnwagen), lange Theken und große, auch runde (zum Beispiel Kabeltrommel-)Tische sollen das Kennenlernen und den Austausch mit unbekannten Menschen begünstigen. (Fast) immer ist eines der gastronomischen Angebote geöffnet und so gleichermaßen Anlaufstelle für Nachtschwärmer wie Frühaufsteher. Das Angebot soll der schwierigen Aufgabe gerecht werden, sowohl den kleinen Geldbeutel wie auch gehobene Ansprüche zu bedienen, um dadurch gesellschaftliche Vielfalt zu fördern. Damit dies gelingt, wird der Austausch über den Wert von Qualität und Regionalität zentraler Bestandteil des gastronomischen Angebotes sein.